Die Zahl der Rentnerinnen und Rentner steigt in der Schweiz schneller als die Zahl der Erwerbstätigen. Die schweizerische Altersvorsorge ist damit zunehmend unter Druck. Das erneute Scheitern der Reform der beruflichen Vorsorge im Herbst 2024 verdeutlicht, wie schwierig es ist, in diesem Bereich politische Fortschritte zu erzielen. Rentenkürzungen, selbst wenn sie wie bei der abgelehnten Reform nur eine Minderheit der Rentenbe ziehenden betreffen, sind äusserst unbeliebt. Die deutliche Ab lehnung der Renteninitiative der Jungfreisinnigen im Frühjahr 2024 zeigt, dass auch eine generelle Erhöhung des Referenzalters nicht mehrheitsfähig ist. Was sind also mögliche Reformansätze für die berufliche Vorsorge?
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