
Wenn Frauen nach der Geburt des ersten Kindes ihr Pensum reduzieren, gehen sie langfristig finanzielle Risken ein. Die Ökonomin Michaela Slotwinski hat in einer Studie Lehrerinnen mit Kindern nach den Gründen für ihre Teilzeitpensen befragt. Die 41-jährige Ökonomin Michaela Slotwinski ist Assistenzprofessorin an der Universität Neuenburg sowie Senior Researcher an der Universität Zürich. Die Studie «(Not) Thinking about the Future: Inattention and Maternal Labor Supply», die sie zusammen mit Ana Costa-Ramón, Ursina Schaede, Anne Brenøe verfasst hat, durchläuft derzeit das Peer-Review-Verfahren. Die Studie ist nur in Englisch verfügbar. Mehr dazu lesen Sie im
Interview erschienen am 5. September in der Online-Publikation "Soziale Sicherheit CHSS".