Immer mehr Frauen in der Schweiz sind immer besser ausgebildet. Das ändert aber nichts daran, dass auch hochqualifizierte Frauen im Schnitt weniger arbeiten als Männer. Nicht, weil sie keine Lust hätten – sondern weil sie nach der Familiengründung zu wenig Unterstützung erhalten. Eine Studie des Forschungsinstituts Sotomo im Auftrag des Verbandes freier Berufe zeigt: Es werden zwar immer mehr Architektinnen, Ärztinnen, Juristinnen oder Ingenieurinnen ausgebildet. Und zwischen den 25- bis 64-Jährigen mit einem Hochschulabschluss gibt es ebenso viele Männer wie Frauen. Aber: Sobald das erste Kind kommt, reduzieren viele dieser gut ausgebildeten Frauen die Arbeitszeit. Oder hören ganz auf zu arbeiten.
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