Als Familienzulagen bezeichnet man Geldleistungen, die an Eltern ausgerichtet werden.

Die Eltern haben gestützt auf Art. 318ff ZGB, solange ihnen die elterliche Sorge zusteht, das Recht und die Pflicht, das Vermögen der Kinder zu verwalten.

Als Konkubinat wird das Zusammenleben zweier Personen ohne Trauschein bezeichnet.

Die Anwesenheit von Kindern kann erhebliche Auswirkungen auf die finanzielle Situation eines Paares haben. Die Kosten setzen sich aus direkten Kinderkosten (Konsumkosten eines Haushalts für seine Kinder) und indirekte Kinderkosten (Zeitkosten, die dadurch entstehen, dass Eltern ihre Kinder betreuen) zusammen.

Die Krabbelgruppe bezeichnet eine Eltern-Kind-Gruppe für die Kleinsten.

Jede in der Schweiz wohnhafte und / oder erwerbstätige Person ist verpflichtet, sich innerhalb von drei Monaten seit Wohnsitznahme, Aufnahme der Erwerbstätigkeit in der Schweiz oder bei Geburt bei einer schweizerischen Krankenkasse zu versichern.

Nach der obligatorischen Schule treten die Jugendlichen in die Sekundarstufe II über. Sie müssen sich entscheiden, ob sie eine Lehre (berufliche Grundbildung) absolvieren oder eine allgemeinbildende Schule, wie Gymnasium oder Fachmittelschule, besuchen möchten.

Eine Leihmutter ist eine Frau, die für die Dauer einer Schwangerschaft ihre Gebärmutter für eine fremde befruchtete Eizelle zur Verfügung stellt.

Mediation ist ein aussergerichtliches und meist freiwilliges Verfahren zur Lösung von Konflikten.

Mehrgenerationenbeziehungen sind gekennzeichnet durch das Zusammenleben verschiedener Generationen von Erwachsenen sowie durch die Solidarität und Hilfe zwischen Angehörigen.

Mittagstische sind betreute Verpflegungsmöglichkeiten zwischen der Schulzeit am Morgen und Nachmittag für Kinder im Kindergarten- und Primarschulalter. Mittagstische können im Schulhaus oder an geeigneten Orten ausserhalb davon angeboten werden.

Mütter- und VäterberaterInnen sind SpezialistInnen für die körperliche, seelische und geistige Entwicklung des Säuglings und Kleinkindes.

Mütter- und VäterberaterInnen sind SpezialistInnen für die körperliche, seelische und geistige Entwicklung des Säuglings und Kleinkindes.

Schwangere und Mütter werden von Gesetzes wegen mit speziellen Massnahmen bei der Erwerbsarbeit unterstützt.

Die Mutterschaftsentschädigung ist eine Entgeltersatzleistung für erwerbstätige Frauen während den ersten 14 Wochen nach der Geburt ihres Kindes.

Die Mutterschaftsentschädigung ist eine Entgeltersatzleistung für erwerbstätige Frauen während den ersten 14 Wochen nach der Geburt ihres Kindes.

Mutterschaftsurlaub ist eine Bezeichnung für die Beschäftigungsverbote für Frauen im zeitlichen Zusammenhang mit einer Entbindung. Der Mutterschaftsurlaub umfasst 14 Wochen. Die Mütter erhalten während dieser Zeit 80 % ihres Lohns.

Für schwangere Frauen und Mütter gelten besondere Schutzmassnahmen während und nach der Schwangerschaft sowie während dem Stillen.

Der Name eines Menschen wird ihn ein Leben lang begleiten.

Der Name eines Menschen wird ihn ein Leben lang begleiten.

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