Die Studie analysiert die wirtschaftliche Situation von Familien in der Schweiz und rückt das Erwerbsverhalten von Frauen und Männern nach einer Geburt, Trennung oder Scheidung in den Fokus. Die Ergebnisse zeigen, dass sich Familienhaushalte häufiger in einer «prekären» wirtschaftlichen Situation befinden als Personen in Nichtfamilienhaushalten. Besonders häufig finanziell gefährdet sind Haushalte, in denen nur ein Elternteil mit Kindern unter 25 Jahren lebt. Nach der Geburt eines Kindes geht eine starke Reduktion der Erwerbsarbeit (meist der Mütter) oft längerfristig mit einem geringen Einkommen einher. Der finanzielle Einschnitt wirkt sich besonders stark aus, wenn Eltern sich trennen oder scheiden lassen. Der Bericht liegt in deutscher Sprache vor mit Zusammenfassungen in Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch. Die gedruckte Publikation kann ab März bestellt werden (Bundesamt für Bauten und Logistik BBL, 3003 Bern, www.bundespublikationen.ch, Bestellnummer 318.010.1/23D).
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