Fast jede dritte Person in der Schweiz hat finanzielle Probleme

Steigende Krankenkassenprämien belasten viele Schweizer. Gespart wird vor allem bei Kleidern, Elektronik und Ausflügen. 27 Prozent der Schweizer erwarten eine Verschlechterung ihrer finanziellen Lage im Vergleich zu 2024. Krankenkassenprämien belasten viele Haushalte stark – 16 Prozent haben Schwierigkeiten, diese zu bezahlen. Die 36- bis 55-Jährigen sind besonders betroffen, da sie oft mehrere finanzielle Verpflichtungen haben.

Auch in der vermeintlich reichen Schweiz blicken viele sorgenvoll auf ihre Finanzen. Bei einer Umfrage des Vergleichsdienstes Comparis mit über 1000 Personen gaben 27 Prozent der Befragten an, mit einer Verschlechterung ihrer finanziellen Situation im Vergleich zu 2024 zu rechnen. Das sind genauso viele wie Ende letzten Jahres. Sechs Prozent sind sogar der Ansicht, ihre Situation 2025 werde viel schlechter sein als im Vorjahr. Auf der anderen Seite gehen gleichzeitig knapp 24 Prozent der Befragten von einer Verbesserung aus.

Krankenkassenprämien machen am meisten zu schaffen

Eine finanzielle Belastung stellen für die Befragten vor allem die Krankenkassenprämien dar. Fast jeder sechste Befragte (16 Prozent) hat regelmässig Schwierigkeiten, die Prämien zu bezahlen. Zwar geben mehr Personen als bei der Befragung im Vorjahr an, Prämienverbilligungen zu bekommen, doch diese lindern die finanzielle Belastung nur teilweise, sagt Comparis-Finanzexperte Michael Kuhn.

comparis.jpeg

Die verhaltene Stimmung spiegelt sich auch in den Antworten auf die Frage wider, wie die eigene finanzielle Situation beschrieben werden kann. 24 Prozent geben an, auf jeden Franken schauen und sich sehr einschränken zu müssen, um alle Rechnungen begleichen zu können. 6 Prozent beklagen gar, das Geld reiche ihnen hinten und vorne nicht. 

comparis2.jpeg

Die 36- bis 55-Jährigen spüren die finanzielle Belastung besonders: 9 Prozent von ihnen geben an, dass das Geld nicht ausreicht. Bei den Jüngeren (18 bis 35 Jahre) sind es 4 Prozent und bei den über 55-Jährigen 3 Prozent. Kuhn sagt: «Die mittlere Generation steht oft vor mehrfachen finanziellen Herausforderungen, von der Finanzierung des Familienlebens, zum Beispiel von Wohneigentum und einem grösseren Auto, bis zur Altersvorsorge. Steigende Fixkosten wirken sich hier besonders stark aus.»

Gespart wird bei Kleidern, Elektronik und Ausflügen

Wenn der finanzielle Spielraum kleiner wird, verzichten die Menschen in der Schweiz am ehesten auf neue Technik und Elektronik (64 Prozent), neue Kleider und Accessoires (61 Prozent) sowie auf Ausgang und Restaurantbesuche (57 Prozent). «Wenn gespart werden muss, zeigen sich die bekannten Muster: Frauen verzichten häufiger auf Spontankäufe, nutzen Rabatte und vergleichen die Preise. Männer sparen dagegen beim Auto», so Kuhn.

Immerhin: Beim Blick fünf Jahre in die Zukunft sind viele zuversichtlich: 44 Prozent schätzen, dass ihre finanzielle Situation 2030 besser oder gar viel besser sein wird als 2025. 31 Prozent gehen von gleichbleibenden Verhältnissen aus und nur 25 Prozent befürchten, dass es in Sachen Geld eher oder gar viel schlechter bestellt sein wird.

Weiterlesen - ein Beitrag von Fabian Pöschl erschienen am 17.07.25 auf 20min.ch

Kinder sollen sich mehr bewegen, aber genau hier wird gespart

Immer mehr Kinder brauchen eine Therapie in Psychomotorik. Bewegung im Alltag würde Abhilfe schaffen. Stattdessen will der Bundesrat Fördergelder streichen – und erntet heftige Kritik.

Immer mehr Kinder benötigen Psychomotoriktherapie. Das ist auch eine Folge von Bewegungsmangel. Doch ausgerechnet bei der Jugendsport-Förderung will der Bund sparen. Verbände und Fachleute kritisieren das. Bewegungsmangel verursache hohe Kosten und gesundheitliche Folgeschäden, sagen sie. Schweizer Kinder leiden zunehmend an psychomotorischen Defiziten. Entsprechend boomen solche Therapien, wie diese Redaktion kürzlich berichtete. Ein Grund dafür sei unter anderem mangelnde Bewegung im Alltag kleiner Kinder, sagt der ehemalige Heilpädagogikprofessor Peter Lienhard. Manche Kinder könnten beim Schuleintritt elementare Dinge nicht – etwa, sich auf unebenem Waldboden sicher fortbewegen. «Man lernt das nicht im Wohnzimmer am Handy», sagt er.

Kinder bräuchten also mehr Bewegung. Aber ausgerechnet hier wolle der Bund nun sparen, kritisiert der Schweizerische Verband für Sport in der Schule (SVSS) in einer Medienmitteilung. Es sei nicht akzeptabel, beim Sportförderprogramm J+S den Rotstift anzusetzen, wie dies der Bund plant. Ab 2026 sollen die Subventionen um 20 Prozent gekürzt werden. Dabei seien die Folgen des Bewegungsmangels belegt, kontert der SVSS: 2900 vorzeitige Todesfälle pro Jahr, 2,1 Millionen Erkrankungen und 2,4 Milliarden Franken direkte Behandlungskosten, zählt Verbandsmitarbeiter Christoph Wechsler auf. Hinzu komme, dass 17,2 Prozent der Kinder in der Schweiz übergewichtig seien. «Wenn wir eine gesunde, ausgeglichene und leistungsfähige Gesellschaft wollen, müssen wir endlich handeln», sagt er. Der Verband fordert ein striktes Einhalten des Schulsportobligatoriums von drei Lektionen pro Woche und einen Ausbau auf fünf Lektionen.

Kinder, die sich bewegen, leisten Beitrag zur «Stabilisierung der Gesundheitskosten»

Auch die Jugendverbände Pfadi und Jungwacht-Blauring (Jubla) wehren sich gegen die Sparmassnahmen bei J+S. Man werde die Beiträge für Lager und Gruppenstunden erhöhen müssen, sagt Jubla-Co-Präsident Luca Belci. «Wir wollen eigentlich das Gegenteil – die Beiträge tief halten, damit möglichst viele Kinder teilnehmen können.» Annina Reusser, Sprecherin der Pfadibewegung Schweiz, sagt: «Diese Massnahme erweckt schon Zweifel, ob der politische Rückhalt weiterhin gegeben ist.» Noch ist das letzte Wort nicht gesprochen, das Parlament berät das Budget im Winter. Gegen die J+S-Sparmassnahme ankämpfen will der Thurgauer Mitte-Nationalrat Christian Lohr. Niederschwellige Bewegungs- und Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche seien von enormer Bedeutung, sagt er. «Sie haben einen mehrfachen Wert: Integration, soziale Kontakte, Bewegung.»

Weiterlesen - ein Beitrag von Claudia Blumer erschienen am 17.08.2025 auf msn.com



Betreuung durch Grosseltern: Schweiz an der Spitze in Europa

Für zwei Drittel aller Kinder unter 13 Jahren in der Schweiz wurde 2023 familienergänzende Betreuung in Anspruch genommen. In der französischsprachigen Schweiz nutzte über die Hälfte der Haushalte eine Kindertagesstätte oder eine schulergänzende Betreuungseinrichtung. In der Deutschschweiz waren es 41 Prozent und im Tessin 37 Prozent, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) schrieb.

Durchschnittlich würden Kinder unter 13 Jahren 14 Stunden pro Woche familienergänzend betreut, teilte das BFS am Dienstag mit. Die Betreuungsdauer sei jedoch stark abhängig vom Alter der Kinder. Dies hänge damit zusammen, dass die älteren Kinder den Kindergarten oder die Schule besuchen und während dieser Zeit keine familienergänzende Betreuung in Anspruch nehmen.

Kinderbetreuung_SRF.jpeg
Die unter Vierjährigen werden laut BFS durchschnittlich 20 Stunden pro Woche familienergänzend betreut. Rund die Hälfte von ihnen verbringe zwischen 10 und 29 Stunden in Betreuungseinrichtungen oder bei betreuenden Personen. Die Betreuung in Tagesfamilien sei in der Westschweiz stärker verbreitet, hiess es weiter. Sie werde anteilsmässig von mehr als doppelt so vielen Haushalten in Anspruch genommen wie in der deutsch- und der italienischsprachigen Schweiz.

Wichtiger Beitrag der Grosseltern

Vier von zehn Kindern besuchten 2023 in der Schweiz eine Kindertagesstätte oder eine schulergänzende Betreuungseinrichtung und sechs Prozent eine Tagesfamilie, wie das BFS weiter mitteilte. Grosseltern leisten laut BFS ebenfalls einen sehr wichtigen Beitrag bei der Betreuung ihrer Enkelkinder, vor allem bei den Kindern unter vier Jahren. Insgesamt erbringen Grosseltern laut BFS einen Betreuungsaufwand von rund 157 Millionen Stunden pro Jahr. So werde ein Drittel der Kinder in einer «gewöhnlichen Woche» von den Grosseltern betreut und 10 Prozent von anderen Personen aus dem Umfeld, wie zum Beispiel von Nachbarn. Nannys, Au-pairs und Babysitter würden mit drei Prozent vergleichsweise selten in Anspruch genommen. Seit 2020 habe der Anteil der Kinder, die in einer Kindertagesstätte oder einer schulergänzenden Einrichtung betreut werden, um fünf Prozentpunkte auf 39 Prozent zugenommen.

Mehr Betreuung durch Grosseltern in der Schweiz

In der Schweiz betreuen Grosseltern ihre Enkelkinder deutlich häufiger als in anderen europäischen Ländern, heisst es vom BFS. So zählt hierzulande fast die Hälfte (46 Prozent) der Eltern von Kleinkindern bis drei Jahre auf die Hilfe der Grosseltern oder anderer privater Personen im Umfeld, wie die Zahlen von 2023 zeigen. In Deutschland und Frankreich beträgt der Anteil der privaten Fremdbetreuung maximal zehn Prozent, in Österreich und Italien rund ein Drittel der Familien.

Weiterlesen - ein Beitrag erschienen am 08.07.2025

    Referendum gegen Steuervorlage - Heiratsstrafe: Kräftemessen in der Familienpolitik

    SVP und Mitte sind gegen die Individualbesteuerung und ergreifen das Referendum. Damit hätte das Volk das letzte Wort.

    Alle politischen Lager sind sich darin einig, dass die Heiratsstrafe abgeschafft werden muss. Doch die letzte Woche vom Parlament knapp genehmigte Individualbesteuerung sei dafür die falsche Lösung, sagt der neue Mitte-Präsident Philipp Matthias Bregy. Die Vorlage schaffe neue Ungerechtigkeiten: «Ehepaare mit nur einem Einkommen würden künftig deutlich höher besteuert als solche mit zwei ähnlich hohen Einkommen», so Bregy bei der Lancierung des Referendums. Kommt es zu einer Volksabstimmung, geht es also auch um die Frage, ob der Staat steuerliche Anreize setzen soll, damit beide Partnerinnen und Partner arbeiten.

    Jeder soll sein Familienmodell selber wählen

    Geht es der Allianz aus Mitte, SVP, EVP und EDU also vor allem darum, die traditionelle Familie mit dem Einverdienermodell zu verteidigen? «Wir stehen für ein liberales System, in dem jeder sein Familienmodell selber wählen kann», betont Bregy. Für SVP-Nationalrat Martin Hübscher ist ebenfalls wichtig, dass man sein Familienmodell selber wählen könne, ohne dadurch finanziell benachteiligt zu sein. «Wir wollen das nicht durch den Staat vorschreiben lassen.» Die Befürworterinnen der Individualbesteuerung betonen, dass eine Mehrheit der Bevölkerung vom Systemwechsel profitieren würde. FDP, SP, Grüne und GLP sind deshalb zuversichtlich, dass sie eine Abstimmung gewinnen würden. Susanne Vincenz Stauffacher, FDP-Nationalrätin und Präsidentin des Initiativkomitees der Steuergerechtigkeits­initiative geht davon aus, dass die profitierende Mehrheit dies bei der Abstimmung würdigen werde.

    Politologe Hermann: Interessante Konstellation

    Für den Polit-Experten Michael Hermann ist das Referendum gegen die Individualbesteuerung aus mehreren Gründen interessant. So sei es etwa unüblich, dass die Mitte ein Referendum lanciere. «Die Mitte macht sowohl im National- wie auch im Ständerat meist Mehrheit einer Vorlage. Deshalb muss sie auch kein Referendum ergreifen.» Und auch, dass die Mitte mit der SVP zusammenspanne, sei in der letzten Zeit eher ungewöhnlich, so Hermann. Denn die Mitte habe sich in letzter Zeit eher etwas nach links bewegt – während die SVP tendenziell eher mit der FDP zusammenspanne. Das Ganze habe eben mit dem Thema Familienpolitik zu tun, so Hermann. Und da würden sich die Mitte und die SVP finden. So unterstützt die Volkspartei die Mitte-Initiative zur Abschaffung der Heiratsstrafe. Diese verlangt, dass bei Ehepaaren zwei Steuerberechnungen vorgenommen werden: eine wie bisher und eine Berechnung, als ob das Paar nicht verheiratet wäre. Das Paar müsste dann bloss den tieferen Betrag zahlen.

    Kräftemessen konservativ gegen progressiv

    Es zeichnet sich also bei der Individualbesteuerung ein Kräftemessen konservativ gegen progressiv ab. Und auch der Stadt-Land-Graben wird eine Rolle spielen: Eine Mehrheit der Kantone lehnt die Individualbesteuerung ab, der Städteverband hingegen ist dafür. Politologe Hermann gibt dem Referendum gute Chancen: Schliesslich seien eher die liberalen Eliten für die Vorlage, und diese seien im Parlament tendenziell stärker vertreten als in der Bevölkerung. Ausserdem sei es ohnehin schwierig, Reformen im Steuer- oder Finanzbereich beim Volk durchzubringen. Jetzt müssen die Gegner der Individualbesteuerung aber zuerst die 50'000 Unterschriften für das Referendum sammeln. Erst dann zeigt sich, ob es zum Kräftemessen an der Urne kommt.

    Weiterlesen - Echo der Zeit, 3.7.2025, 18:00 Uhr;brus 

    Jugendliche und soziale Medien - Die stille Mehrheit der Jugendlichen ist auf Social Media passiv

    Laut Vorurteil nutzen Jugendliche soziale Netzwerke vor allem zur Selbstdarstellung. Das sei falsch, so eine Studie.

    Darum gehts: Die Resultate einer neuen Studie sind klar. Die Jugendlichen nutzen die sozialen Netzwerke in erster Linie zur Unterhaltung und für die Suche nach Informationen. Die Selbstdarstellung spielt eine untergeordnete Rolle. Die Vorstellung, dass sich Jugendliche ständig selber filmen, diese Videos dann auf allen Netzwerken posten und ständig kommentieren, erweist sich als falsch. Im Vordergrund steht die passive Nutzung.

    Unterhaltung im Vordergrund: 57 Prozent der befragten Jugendlichen nennen die Unterhaltung als Motiv für die Nutzung der sozialen Netzwerke. Bei der Informationssuche stimmen 46 Prozent der Jugendlichen zu. Die Selbstdarstellung wird nur von vier Prozent der befragten Jugendlichen als Motiv genannt. Man will also nicht primär andere beeindrucken oder sich positiv darstellen, sondern einfach sich die Zeit vertreiben und neue Dinge lernen. Dies zeigt die Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Die Studienergebnisse basieren auf Antworten von mehr als 1000 Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren.

    Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen: Die Studie zeigt, dass für die Mädchen die Unterhaltung wichtiger ist als für die Jungen. Die Studienautorinnen und Autoren gehen davon aus, dass die Jungen ihre Bedürfnisse nach Unterhaltung stärker auch in anderen Bereichen ausleben, so zum Beispiel beim Gamen. 96 Prozent der Jungen gamen, bei den Mädchen liegt der Anteil bei 65 Prozent. 

    Image und Realität/Image spiegelt nicht die Realität: «Die Jugendlichen schauen mehr zu, was andere posten, als sich selbst zu zeigen», schreibt die Studienmitautorin Isabel Willemse auf Anfrage von SRF. Nur ein kleiner Teil der Jugendlichen sei aktiv, was Aufmerksamkeit generiere. Die grosse Gesamtheit der eher passiv Nutzenden sei auf den Netzwerken nicht sichtbar. Dies führe zu einer Verzerrung in der Wahrnehmung. «Von einem kleinen sichtbaren Teil wird wohl auf die junge Gesellschaft geschlossen», so die Mitautorin. 

    Warnungen zeigen Wirkung: Die Jugendlichen sind gegenüber den sozialen Netzwerken vorsichtiger geworden als noch vor ein paar Jahren. Die Gesellschaft hat aus den anfänglichen Fehlern im Umgang mit den neuen Plattformen gelernt. «Jugendliche werden im Rahmen präventiver Mediensozialisierungsprogrammen bereits früh darauf sensibilisiert, Bilder vorsichtig und mit Bedacht zu posten und nicht zu viel von der Identität preiszugeben», heisst es in der Studie der ZHAW.  

    Unterschiede zwischen den Landesteilen: Die neue Studie zeigt überraschende Unterschiede zwischen der Deutschschweiz, der Romandie und dem Tessin. Zum Beispiel bei der Suche nach Informationen. In der Westschweiz nennten 62 Prozent der Befragten die Informationssuche als Motiv für die Nutzung sozialer Medien. In der Deutschschweiz sind es nur 38 Prozent. In der Deutschschweiz informieren sich die Jugendlichen häufiger über traditionelle Medien als in der Romandie.

    Instagram und TikTok zur Unterhaltung – Facebook zur Selbstdarstellung: Die Plattformen werden von den Jugendlichen unterschiedlich wahrgenommen. Instagram und Tiktok werden am liebsten genutzt, um sich ablenken zu lassen, sich die Zeit zu vertreiben und unterhalten zu werden. Andererseits stehen Facebook, Tinder und BeReal eher in Zusammenhang mit der Selbstdarstellung. Diese Plattformen werden von Jugendlichen allerdings seltener genutzt.

    So oft nutzten Jugendliche soziale Netzwerke

    Neun von zehn Jugendlichen nutzen soziale Netzwerke täglich oder mehrmals pro Woche. Die mit Abstand am häufigsten besuchten Netzwerke sind Instagram und TikTok. Über die Hälfte der Jugendlichen in der Schweiz ist mehrmals pro Tag auf einer dieser beiden Plattformen. Facebook, X / Twitter Tinder und Reddit werden seltener genutzt.

    Weiterlesen - SRF 4 News, 2.7.2025, 16:12 Uhr



    Neue Studie - Pflege, Geld, Alltag – wie solidarisch sind Familien?