In der reichen Schweiz wird die Armut immer sichtbarer. In einer Zeit allgemeiner Preissteigerungen häufen sich die Berichte von Familien, die Schwierigkeiten haben, über die Runden zu kommen. Die Direktorin des Observatoriums für Prekarität, Emilie Rosenstein, und der Direktor von Pro Familia, Philippe Gnaegi, erläuterten in einem Filmgespräch, dass sich diese Situation nur schwer in den Zahlen widerspiegeln lässt. Let's talk auf www.swissinfo.ch (das Interview wurde in Französisch geführt)
