Aufgrund der hohen Attraktivität unserer Gemeinde ist die Bevölkerung in den letzten Jahren stetig gewachsen. Um diese neuen Bewohnerinnen und Bewohner zu unterstützen, haben wir auch unsere Gemeindeverwaltung ausgebaut und erweitert.

Um verschiedenen Profilen den Zugang zu unserem Personal zu ermöglichen, haben wir eine Reihe von Maßnahmen zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben eingeführt, insbesondere im Bereich der Elternschaft.

Wir haben mehrere Maßnahmen entwickelt, um die Elternschaft von der Geburt an und dann während der gesamten Kindheit zu begleiten.

1. Zunächst einmal haben wir beschlossen, zwei Wochen mehr Mutterschaftsurlaub als das föderale Minimum anzubieten (16 statt 14 Wochen). Darüber hinaus können stillende Mütter zusätzlich vier Wochen bezahlten Urlaub erhalten.
2. Um Eltern von Kleinkindern die Möglichkeit zu geben, ihre Berufstätigkeit fortzusetzen, haben wir außerdem ein Netzwerk für Kinderbetreuung aufgebaut. Dieses besteht aus mehreren Einrichtungen, nämlich einer Kindertagesstätte, einem Kindergarten und einer Betreuung in der Familie.

Diese Einrichtungen stehen allen Eltern mit Wohnsitz in der Gemeinde zur Verfügung, aber wir achten besonders darauf, dass auch Gemeindeangestellte davon profitieren können.

Die Einführung solcher Unterstützungsmaßnahmen trägt zweifellos dazu bei, unsere Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern. Außerdem können wir so den Bedürfnissen unserer Mitarbeitenden gerecht werden und ein gesundes Arbeitsumfeld fördern, was für eine öffentliche Einrichtung, die im Dienste ihrer Bevölkerung steht, wichtig ist.

Wir raten allen Organisationen und Gemeinden, die es sich leisten können, ihre familienfreundliche Politik auszubauen. Denn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich keine Sorgen um die Betreuung ihrer Kinder machen müssen, sind am Arbeitsplatz erfüllter und effizienter.